Die Zukunft der Arbeit ist Digital First

Wie sehen Arbeitsmodelle in einer Zeit nach Corona aus?


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Die Coronakrise hat es deutlich gezeigt, wie Mitarbeiter auf Inhalte zugreifen und mit anderen Beteiligten innerhalb und außerhalb der Unternehmensgrenzen kollaborieren, ist heute wichtiger denn je. Denn Projekte erfordern nicht weniger Zusammenarbeit nur weil Teams zunehmend dezentraler werden.

Viele Unternehmen werden hier gerade zu einem Umdenken gezwungen:

  • Wie sieht die Zukunft des Arbeitens aus?
  • Hat die Entwicklung in Richtung Remote Work Bestand?
  • Welche langfristigen Auswirkungen kommen durch ortsunabhängige, digital vernetzte Teams auf uns zu?

Mit dem zunehmenden Informationsaustausch zwischen Teams, Partnern, Lieferanten und Kunden steigt auch die Herausforderung, sensible Daten umfassend zu schützen. Herkömmliche Ansätze zur Informationssicherheit stoßen bei dem rasant steigenden Datenvolumen schnell an ihre Grenzen.

Besonders gefordert ist also die IT, und damit vor allem CIOs. Denn die müssen sicherstellen, dass Infrastrukturen und Plattformen bereitgestellt sowie schnell und benutzerfreundlich betrieben werden können – all das während gleichzeitig auch die Sicherheit und Compliance der Daten gewährleistet sein muss.

Michael Mors, General Manager für Zentraleuropa beim Cloud Content Management Anbieter Box, stellt die Ergebnisse einer eigens durchgeführten Studie zur Veränderung der Arbeitswelt vor und leitet daraus die Chancen ab, die sich jetzt für Unternehmen eröffnen:

  • Die unmittelbaren Auswirkungen der COVID-19-Krise auf die Arbeitsweise der Unternehmen
  • Die zu erwartenden langfristigen Vorteile, die sich aus der veränderten Arbeitsweise ergeben</li
  • Wie Organisationen Strategien und Technologieplattformen aufbauen können, um sie auf den anhaltenden Wandel in der Arbeitsweise und Zusammenarbeit von Teams und Unternehmen vorzubereiten
  • Beispiele aus der Praxis, wo Unternehmen diese Verschiebungen gerade jetzt vornehmen und welche Chancen sich daraus ergeben